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Französisch Polynesien
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„Wer gerne nach Tahiti reisen möchte, hebe bitte die Hand!“ Die Zustimmung zu dieser Frage wird überwältigend sein. Französisch Polynesien ist das Synonym für das Paradies, für einen Lebenstraum, den sich viele erfüllen wollen und viele erfüllt haben. Paul Gaugain malte braunhäutige polynesische Schönheiten, die mit nicht sehr viel mehr bekleidet waren als mit einem zufriedenen Lächeln auf ihrem Antlitz und einer Tiare, die Blume des Landes, hinter dem Ohr. Hermann Melville, Jacques Brel und Robert Louis Stevenson bereisten Polynesien und die Meuterer der Bounty setzten ihr Leben aufs Spiel um auf der „Insel der Liebe“ bleiben zu können. Tahiti ist der Anlaufpunkt für die Reisenden aus aller Herren Länder, aber zwischenzeitlich auch nur noch ein Stopover auf der Weiterreise zu einer der 130 Inseln und Atolle der fünf Archipele, die über eine Fläche von der Größe Europas in der Mitte des größten Ozeans dieser Erde verteilt sind. Ihre Landmasse entspricht aber nur der Hälfte Korsikas. Die Inseln sind keine Restteilchen des Superkontinents Gondwana, der uns seit Australien begleitet hat, sondern sind alle vulkanischen Ursprungs, entstanden durch gewaltige Eruptionen von Vulkanen auf dem Meeresboden vor etwa 2 Millionen Jahren, also eine geologisch sehr junge Landmasse, die sich dort gebildet hat. Und mit der Geburt dieser Inseln beginnt gleichzeitig ihr Vergehen. Bedingt durch das eigene Gewicht versinken sie langsam wieder in dem Wasser, das sie geboren hat. Zurück bleibt das Korallenriff, mit diesem türkisen seichten Gewässer in seiner Mitte, die Lagune. Das vulkanische Gestein, das aus den Tiefen des Ozeans nach oben geschleudert wurde, ist zu Beginn nackt, ohne jegliche Flora und Fauna und natürlich ohne jegliche menschliche Besiedlung. Flora und Fauna wurde zu Beginn über die Luft und das Wasser nach Französisch Polynesien gebracht. Die große polynesische Völkerwanderung begann aber erst vor 3500 Jahren wahrscheinlich in Taiwan und Südostasien, führte über Melanesien nach Samoa und Tonga um dann zwischen 200 v.Chr. und 400 n.Chr. die östlichen Inselgruppen von Polynesien, darunter Französisch Polynesien, Hawaii und die Osterinsel zu bevölkern. Wenn wir von Hawaii ausgehend eine Linie nach Neuseeland ziehen, diese dann nach Osten, zu den Osterinseln weiterführen, und das Dreieck schließlich in nördlicher Richtung nach Hawaii zu vollenden, so haben wir den heutigen polynesischen Kulturkreis abgegrenzt. Der alte Diercke Atlas könnte in diesem Zusammenhang wieder helfend zur Hand genommen werden.

Nun komme ich nachts in Papetee an und die erwarteten 30 Grad empfangen mich schmeichelnd behaglich, ebenso wie die obligate Blumenkette, die auch um diese Tages- bzw. Nachtzeit den Neuankömmlingen galant über den Kopf gestreift wird. Von Tahiti bekam ich wenig zu sehen, die Insel wird heute kaum noch als Urlaubsort genutzt, sondern ist, wie bereits erwähnt, Verteilerkreis für die anderen Inseln. Nun ich wurde zuerst nach Nuku Hiva auf die Marquesas verteilt. Die Inselgruppe der Marquesas liegt etwa 1400 km nördlich von Tahiti und ist alles andere als ein Ort, wo jemand, der einen Strandurlaub mit korallweißen Sandstränden und türkisblauen Lagunen sucht, die Erfüllung seiner Urlaubsträume finden wird. Hier haben die Finger der Natur tiefe Täler und Hügelspitzen mit scharf gezackten Zinnen geformt. Zwischen dunkelgrüner Flora die mit vielfarbigen Farbtupfern dekoriert ist perlen Wasserfälle in die Tiefe und das kobaltblaue Meer prallt gegen eine steil abfallende Basaltküste, die die Wucht des Ozeans ohne schützenden Korallenwall erträgt. Die Marquesas unterscheiden sich in ihrer Küche, ihren Tänzen, ihrer Sprache und ihrem Kunsthandwerk vom Rest Französisch Polynesiens. Sie sind eine noch relativ junge vulkanische Skulptur mit Bergspitzen, die sich über 1000 m in den, gelegentlich auch von Regenwolken grauschwarz verhangenen Himmel erstrecken. Sie werden in die nördlichen Inseln Nuku Hiva, ’Ua Huka und ’Ua Pou und in die südlichen Hiva Oa, Tahuata und Fatu Hiva, die allesamt besiedelt sind, unterteilt. Daneben gibt es noch einige unbewohnte Inseln und Motus. Ihre Berühmtheit haben die Marquesas durch Paul Gaugain und Jacques Brel erlangt, die beide auf Hiva Oa lebten und dort auch ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Aber auch unser „Moby Dick“ Author Herman Melville war mit den Marquesas eng verbunden. Im Sommer 1842 lebte er auf Nuku Hiva bei den Taipi, einem Kannibalenstamm. Sein Roman „Typee“ der 1846 erschien und sein Erstlingswerk war schildert sein Leben im Kreise der Eingeborenen.

Nuku Hiva war auch mein Anlaufpunkt. Sie ist nicht nur die größte Insel des Archipels. Im Hauptort Taioha’e, dessen Bucht der amerikanische Kapitän David Porter schon 1813 als schönste Bucht der Welt bezeichnete, befindet sich auch der Sitz der Verwaltung und der katholischen Mission. Der Bergkamm hinter dem Dorf Taipi bietet einen wunderschönen Blick auf die einsame Bucht Ho’oumi. „Die Luft ist wie Balsam mit einem zarten Hauch von Blütenduft. Man fühlt es fast wie ein Schmerz so vollkommen ist die Schönheit“ Man kann keine bessere Beschreibung als die Worte von Jack London finden, mit denen er den Anblick von Ho’oumi beschreibt.  In der Bucht Hatiheu, mit ihren eigenwillig gezackten Felsnadeln, findet man nicht nur das bekannteste Restaurant der Inseln, das „Chez Yvonne“, sondern man trifft hier auch auf sorgfältig restaurierte Fundstätten. Tohua Hikoku’a war einer der Stammplätze des großen Ati Papua Stammes. Auf diesem imponierend restaurierten Platz, von Tiki umgeben, finden alle wichtigen Zusammenkünfte des Dorfes statt. Tikis sind zumeist aus Holz geschnitzte, aber zum Teil auch in Stein gehauene Ahnenfiguren, die im Ahnenkult einiger Südseekulturen gleichbedeutend mit Götterfiguren sind. Der Tempel Te l’i Poka, mit besonders mächtigen Banyan-Bäumen liegt einige hundert Meter über der ersten Fundstätte. Ganz in der Nähe, mit einer Holzbrücke verbunden, befindet sich auch das eindrucksvolle Tohua Kamuihei. Dies war der zeremonielle Festplatz des Ati Papua Stammes, wo auch Menschenopfer dargebracht wurden. Ganz in der Nähe entdeckt man eine Galerie von Petroglyphen, das sind in Stein gearbeitete bildliche und grafische Darstellungen aus prähistorischer Zeit. Der Weg nach Anaho ist steil und in der tropischen Hitze so anstrengend, dass ich zeitweise an Umkehr dachte. Aber der Gedanke an die schwärmerischen Äußerungen von Robert Louis Stevenson als er 1888 auf seinem Weg nach Samoa die Bucht sah ließ mich tapfer voranschreiten. Und das war die richtige, wenn auch äußerst schweißtreibende Entscheidung. Die Schönheit der Bucht von Anaho Bay liegt in dem Kontrast zwischen dem tropischen Strand und der Schroffheit der sie einschließenden kargen Felsen.

Ich verlasse Nuku Hiva, die Insel der Schriftsteller und kehre zurück zu den Gesellschaftsinseln nach Moorea. Französisch Polynesien besteht aus fünf Archipelen, von denen die Gesellschaftsinseln mit knapp 165.000 Einwohnern mit Abstand der größte Archipel ist. Der Tuamotu Archipel zählt 15.000 während auf den Marquesas 9.000 Menschen leben. Die Austral Inseln bringen es auf knapp 7.000 und die Gambier Inseln haben nur ca. 1.000 Einwohner. Moorea, die Schwesterinsel Tahitis, die nur 13 km entfernt ist, wird von Legenden umwoben. In der Überlieferung heißt es, Moorea sei die Rückenflosse des großen Fischs Tahiti gewesen. Meine Unterkunft war ganz in der Nähe der Cook Bay. Die bildschöne, nach dem Seefahrer  benannte Bucht, obwohl er nicht hier sondern in Opunohu vor Anker lag wird  von einer Kette steil aufsteigender und tiefgrün bewaldeter Bergspitzen umrahmt. Sowohl die Cook als auch die Oponuha Bay bilden den Kraterboden eines erloschenen Vulkans.

Moorea ist wie alle anderen polynesischen Inseln auch vulkanischen Ursprungs. Alle erleiden das gleiche Schicksal, wie wir bereits gehört haben. Das Gewicht der Masse der Magna, die an die Oberfläche geschleudert wurde, und die dann erkaltet, bewirkt das die Inseln langsam zu versinken beginnen. Es ist ein Prozess von ein paar Millionen Jahren, aber das ist nur ein Wimpernschlag in unserem erdgeschichtlichen Zeithorizont, wie wir zwischenzeitlich gelernt haben. Um diese sterbenden Inseln herum bilden sich Riffe. Diese erscheinen als längliche Erhöhungen des Meeres-bodens, die dicht an die Wasseroberfläche heranreichen. In Wirklichkeit ist es aber eine der faszinierendsten und artenreichsten Lebensgemeinschaften auf diesem Planeten. Riffe entstehen durch die Bautätigkeit winziger, gallertartiger Polypen, die dem Meerwasser Kalk entziehen und sich daraus eine kleine kelchartige Behausung bauen. Sie entwickeln sich dann zu Atollen, nämlich ringförmige Schutzwälle um eine Lagune herum. In der Mitte der Lagune erhebt sich die vulkanische Inseln. Wenn diese schließlich vollständig verschwunden ist, bleibt ein Ring aus Riffen zurück. Ein typisches Beispiel für ein Atoll mit zentraler Vulkaninsel ist Bora Bora während auf Fakarava der Zentralvulkan bereits versunken ist und nur noch das Barriereriff um die Lagune existiert. Anders als auf den Marquesas findet man auf Moorea zahlreiche weiße Sandstrände und reich geschmückte, gut erreichbare Korallengärten die von der vielfältigen Unterwasserfauna frequentiert wird, die man mit den pazifischen Südseeinseln assoziiert.

Ein kurzer Flug bringt mich nach Bora Bora. Hier beginnt der Teil meines Südseeaufenthaltes, der mich auf den Planken eines Katamarans eine Woche durch die westliche Inselwelt der Gesellschaftsinseln führen soll, durch die Lagunen von Bora Bora, Tahaa`, Raiatea und Huahine. Der Katamaran ist 17 m lang und für 8 Gäste dimensioniert. Wir waren zu Viert, ein kanadisches Ehepaar ein Einzelreisender Kanadier und ich und hatten deshalb ausreichend Platz. Wie bereits erwähnt ist Bora Bora eine Insel inmitten einer Lagune und bezieht auch ihren außergewöhnlichen Charme von dieser geographischen Gestaltung.  Der Katamaran trug uns zwei Tage lang, die meiste Zeit unter Segel durch die türkisblaue Lagune, in der Umrundung der 9 km langen und an ihrer breitesten Stelle 4 km breiten zentralen Vulkaninsel. Zahlreiche kleine Sandinseln, Motus genannt, sprenkeln sich entlang des Weges ebenso wie etwa 700 Überwasser Bungalows der Luxus Hotelketten. Wer ausgeprägten Hedonismus sucht, der findet ihn hier. Strände gibt es kaum auf Bora Bora, dafür aber ein mit sattem Grün ausgestattetes Inland, das einige Erhebungen über 600 m hat und dessen größter Berg der Mt. Otemanu sich 727 m in den, während meines Aufenthaltes glücklicherweise hellblauen, Himmel erstreckt. Das Wasser der Lagune war mit 29 Grad sehr warm. Während dies für einen Mitteleuropäer eine sehr angenehme Temperatur ist, sind die Korallen durch zu hohe Wassertemperaturen stark gefährdet. Während sie für ihr Lebensumfeld wenigstens eine Wassertemperatur von 20 Grad benötigen kann ein längerer Anstieg auf über 30 Grad tödlich für die Nesseltiere sein. Übrig bleibt dann der weiße Kalkmantel, das Gerüst, in dem sie einst lebten. Diese sogenannte Korallenbleiche ist seit den 70er Jahren bekannt und hat insbesondere nach El Niño Ende des 20.Jahrhunderts große Teile des westlichen Pazifiks und des indischen Ozeans betroffen. Es bleibt eine Geröllwüste ohne Leben zurück, mit der Folge das die kaleidoskopfarbigen Tropenfische verschwinden. Ihnen ist die Nahrungsbasis entzogen. Neue Korallen können sich nur sehr schwer wieder ansiedeln. Meeresströmungen spülen Sand und Schlamm über die Geröllfelder und ersticken das neue Leben, bevor es sich ausbreiten kann. Glücklicherweise sind wir bei unseren Schnorchelgängen immer in ein Aquarium eingetaucht. Weißfarbene Falterfische mit orangeschwarzer Streifung, gestreifte Korallenwächter mit ihrer schwarzen Punktung am Kopf, orange getönte Fahnenbarsche, den purpurfarbenen Achilles Doktorfisch, der gelblichblaue Blauschwanzjunker und viele mehr in allen Farben der Palette. Die Atolle haben ein oder mehrere Zugänge zum pazifischen Ozean, auf Bora Bora ist es der Teavanui Pass. Dort begegneten uns bei einem Schnorchelgang sowohl ein Schwarzspitzenhai als auch ein ca. drei Meter langer Zitronenhai, die beide ruhig ihre Bahnen durch das pazifische Wasser zogen. Die Unterwasserfotos, die in der Bildergalerie eingestellt sind, wurden nicht von Jean Passepartout, sondern von Jean, meinem kanadischen Namensvetter und Mitreisenden, der auf den gleichen Schnorchelgängen mit mir unterwegs war, geschossen.

Taha’a hat die Form einer Orchidee. Auf seinen knapp 90 qkm leben etwa 5000 Menschen vom Fischfang, dem Tourismus, der Perlenzucht und dem Vanilleanbau. Wem das aufgesetzte Jet Set Leben auf Bora Bora nicht behagt, der findet hier noch das urtümliche Leben der Polynesier und eine prachtvolle farbenreiche Flora und eine Unterwasserwelt, die der von Bora Bora in nichts nachsteht. Taha’a hat immer im Schatten der größeren und geschichtlich bedeutenderen Nachbarinsel Raiatea existiert und geriet vielfach in die Mühlräder des Kampfes zwischen Raiatea und den Herrschern von Bora Bora.

Raiatea ist nach Tahiti die zweitgrößte Insel der Gesellschaftsinseln und auch wirtschaftlich die zweitstärkste Region des Archipels. Während sie touristisch, wegen der fehlenden Strände eher eine Außenseiterrolle einnimmt, ist ihr historischer, kultureller und spiritueller Stellenwert für den gesamten polynesischen Kulturkreis von überragender Bedeutung. Wie bereits erwähnt wurden die Gesellschaftsinseln etwa um 200 v. Chr. von Tonga und Samoa aus besiedelt. Zusammen mit den Marquesas bildeten sie das polynesische Kernland und damit das Sprungbrett zur Besiedlung von Hawaii, Neuseeland, den Gambierinseln und den Osterinseln. Raiatea entwickelte sich zum eigentlichen Sitz der polynesischen Theokratie. Dort lebte der Großmeister der zwölf Logen der Arioi, von dort kamen die Orakel und Prophezeiungen, von denen in den Annalen berichtet wird, und auch die Tabus und religiösen Riten, die in allen Regionen Polynesiens Gültigkeit hatten. Die wichtigste religiöse Stätte Raiateas, ja der gesamten Gesellschaftsinseln, war der Marae Taputapuatea im Opoa-Tal an der Ostküste. Er war zunächst dem Kult von Ta´aroa, dem Gott des Meeres und der Fischerei, geweiht. Das Zeremoniell um Ta´aroa war sehr komplex und umfasste auch, zunächst nur wenige, Menschenopfer. Etwa ab dem 15. Jahrhundert nahm Oro, der Kriegsgott, die Stelle von Ta´aroa ein und forderte verstärkt Menschenopfer. Dies forcierte die Kriegshandlungen der Stämme untereinander, die auch zur Beschaffung der Menschenopfer dienten und in zahlreichen, heute noch rezitierten Gesängen verherrlicht werden. Raiatea, damals unter dem Namen Havai’iki bekannt, war die Insel von der Kupe und seine Frau Hine Te Aparangi aufbrachen und auf der Flucht vor einer dieser Stammesfehden schließlich Neuseeland entdeckten.

Die Europäer gelangten im wesentlichen im 18. und 19. Jahrhundert nach Polynesien und Frankreich und England stritten lange um die Herrschaft über das Südseeparadies bis schließlich 1888 das Gebiet als Kolonie an Frankreich fiel. 2004 erhielt Französisch Polynesien einen neuen Autonomiestatus. Als Pays d'outre-mer wurde die Position der lokalen Regierung und des lokalen Präsidenten gestärkt. Frankreich ist künftig nur noch für Außenpolitik, Justiz, Verteidigung, innere Sicherheit und Geldwesen zuständig.

Die letzte Etappe des Segeltörns war Huahine von wo aus der Flieger mich über Tahiti nach Fakarava brachte, einer Insel des Tuamotu Atolls, die nur noch aus Lagune und Barrieriff besteht. Ein paar Tage Ruhe und Unterwasserexkursionen und die Südseeidylle neigt sich ihrem Ende zu.

Passepartout wird aus flugplantechnischen Gründen zurück nach Auckland befördert um von dort über Los Angeles nach Mexico City zu fliegen. So sind nun mal die Regeln der Miles and More Round the World Flüge. HAERE MARU, was übersetzt etwa „immer schön langsam“ bedeutet und sich als National Slogan für Französisch Polynesien durchaus auch eignen könnte.

 

À Bientôt

Jean Passepartout

 

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